Werfen Sie einen Blick auf unsere fast 50-jährige Firmengeschichte.

Nach insgesamt 17 Jahren als Teil des Labors – sollte nun auch der Name Grögli, Teil des Firmennamens werden, welcher fortan «Rychen + Grögli AG» lautet.

Im Jahre 2022 übernahm Patrick Grögli mit 80% der Aktienanteile die Mehrheit an der Unternehmung. Jeweils 10% der Aktienanteile gingen an die beiden Kinder von Doris und Christoph Rychen.

Mit diesem Schritt konnte die Nachfolge und so das Weiterbestehen des Labors erfolgreich und wie geplant zum Abschluss gebracht werden.

"Meine Freude und Begeisterung für die Zahntechnik waren das Geheimnis für die fast 50-jährige Erfolgsgeschichte der «Rychen Zahntechnik». Selbst heute, nach der Übergabe des Labors an Patrick, schlägt mein Herz noch immer voller Begeisterung für dieses einzigartige Handwerk."

Christoph Rychen

Patrick Grögli fühlt sich geehrt, Christoph und Doris Rychens Lebenswerk, mit gleicher Leidenschaft, als neuer Inhaber in zweiter Generation weiterzuführen.

Im Jahr 2013 wurde die Einzelfirma «Rychen Zahntechnik» in die Aktiengesellschaft «Rychen + Partner AG» überführt. Ziel war es, Patrick Grögli als Nachfolger für das Labor zu etablieren, um so den Fortbestand der Unternehmung, bei gleichbleibender Qualität der zahntechnischen Produkte und der gebotenen Serviceleistungen für seine Kunden und deren Patienten, auch für die Zukunft zu sichern.

Patrick Grögli, zu dieser Zeit stellvertretender Laborleiter, trat somit als Aktionär und angehender Geschäftsführer in das Unternehmen ein.

2017 übernahm Patrick Grögli 50% der Aktienanteile der «Rychen + Partner AG» und führte das Labor in einer Co-Geschäftsleitung zusammen mit Christoph Rychen.

Die digitale Zahntechnik war inzwischen nicht mehr wegzudenken aus dem zahntechnischen Laboralltag. Entsprechend wurde in diesem Bereich stetig investiert. Neben grösseren Fräsmaschinen kamen erste 3D Drucker dazu.

Das Bestreben eine qualitätsorientierte und zeitgleich moderne Zahntechnik für die Kunden zu bieten und gleichzeitig einen attraktiven Arbeitsort für zahntechnische Fachkräfte zu bieten, ist ein Grundbestreben des Labors.

Im Jahr 2006 trat Patrick Grögli, heutiger Inhaber der Rychen + Grögli AG, als Jungtechniker dem Team um Christoph Rychen bei. Die kommenden Jahre waren geprägt von allgemeinem Wachstum und dem technologischen Wandel hin zur digitalen Zahntechnik.

Erneut stieg die Mitarbeiterzahl deutlich an und auch die Gerätschaften, insbesondere im digitalen Bereich, nahmen zu, so dass im Jahr 2012 die Laborräumlichkeiten vergrössert werden mussten. Die Unternehmung nutze die sich bietende Gelegenheit, der freiwerdenden Nachbars-Räumlichkeiten, und mietet diese zum bestehenden Labor dazu.  

Im Jahr 1994 wurde man im Haus zur Alten Waage an der Hauptstrasse 1 in Binningen fündig und bezog im Juni desselben Jahres die neuen, grösseren und zentraleren Räumlichkeiten, in welchem sich das Labor bis heute befindet.

Im Jahr 1988 war das Labor soweit gewachsen, dass es neue Räumlichkeiten benötigte. Ein Umzug mit allen Mitarbeitern und Gerätschaften nach Oberwil an die Stallenmattstrasse 71 stand an.

In den nächsten Jahren fertigte man dort mit Erfolg zahntechnische Qualitätsprodukte an und baute den Kundenstamm weiter aus. Ein neuer Kunde war unter anderem die Universität Basel mit ihrer zahnmedizinischen Klinik, dazumal unter der Leitung von Professor Graber. Diese wichtige Verbindung zwischen zahnmedizinischer Lehre und dem zahntechnischen Labor wird bis zum heutigen Zeitpunkt aktiv gelebt.

Die rasante Entwicklung in der Zahntechnik, zu dieser Zeit vor allem im Bereich Implantologie und Keramik, erforderte stetig neue Gerätschaften die immer mehr Platz brauchten und somit erneute die Räumlichkeiten gewechselt werden mussten.

Das zahntechnische Labor «Rychen Zahntechnik» wurde 1975 von Christoph Rychen gegründet. Er wusste bereits einige Jahre zuvor, dass für ihn nur die Selbstständigkeit in Frage kommen würde und eröffnete so am 3. August 1975, 23-jährig, an der Austrasse 110, in Basel, sein eigenes Labor. Durch die grosse Nachfrage an Arbeiten wuchs das noch neue Unternehmen und konnte bald schon erste Mitarbeiter anstellen.